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Neue Faktenlage
Insgesamt sind im Niederrimsinger Baggersee folgende Kiesreserven zu fördern – ohne hierfür Gelände auf der Ostseite zu vernichten:
Rechnerische Abbaudauer: 49,5 Jahre
Es müssen zu erst die Kiesmengen im See gefördert werden, bevor Erweiterungsflächen genehmigt werden.

Im Anschluss befindet sich eine detaillierte Zusammenfassung der neuen Faktenlage als PDF zum Thema Kiesmengen im Baggersee. Es gibt große Mengen Kies im See, die zuerst gefördert werden müssen. Im Anschluss sind die neusten Erkenntnisse über Baggerseerweiterung im Download nachzulesen. Fakten über die Seevermessung, Tiefenbaggerung, Kiesmengen und Sedimente im See.
40 Jahre eine Kiesförderung ohne unnötigen Flächenverbrauch.
Die Erweiterungspläne sind daher völlig überflüssig, keine unnötige Fläche muss zur verfügung gestellt werden und es gibt vielleicht eine Perspektive für die gesamte Rheinebene.
Forderungen: Verein Rimsingen Lebenswert e.V.
Die im Regionalplan vorgesehene B- Fläche muss konsequent verhindert werden. Eine derartige Seevergrößerung ist unzumutbar.
Vorrangig muss gelten: Tiefenförderung geht vor Flächenverbrauch
Der östliche Teil der im Regionalplan vorgesehenen A- Fläche muss ebenso konsequent verhindert werden. Eine derartige Seevergrößerung ist unzumutbar. Und außerdem für die nächsten ca. 40 Jahre Kiesförderung völlig überflüssig.
Nauturschutz geht hier vor Gewinnmaxierung von Industriebetrieben. Die Tiefenförderung kostet sicher mehr Geld als eine oberflächennahe Förderung.
Nachdem für weitere ca 40 Jahre eine Kiesförderung ohne Flächenverbrauch gewährleistet ist, sollte über eine Abschlussarrondierung nachgedacht werden. Der See sollte dann nicht mehr dem Gewerbe zu Gewinnen verhelfen, sondern der Bevölkerung als Naherholung dienen.
Das Naturschutzgebiet
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hat jetzt die Rechtsverordnung für das neue Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Zwölferholz-Haid“ zwischen Breisach und Merdingen unterzeichnet.
420 Hektar groß ist das neue Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Zwölferholz Haid“. Die Verordnung ist seit vergangener Woche in Kraft. Es ist das viertgrößte der 48 Naturschutzgebiete im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Es liegt zu einem Großteil auf Breisacher Gemarkung, ein Teil auf der der Gemeinde Merdingen. Laut Regierungspräsidium Freiburg (RP) wird das „bedeutende Waldgebiet“ unter Schutz gestellt, da es helfen soll, den Biotopverbund in der Rheinebene zu erhalten. Dort wächst der Blaustern, die Wildkatze wandert vom Rhein in den Kaiserstuhl. Zahlreiche seltene und zum Teil sogar bedrohte Arten würden hier leben, so das RP, etwa der Grauspecht, der Hirschkäfer und die Wimpernfledermaus.
Im Anschluss sieht man die Karte neue Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Zwölferholz-Haid“


Daten zum Schutzgebiet
Kurzbeschreibung
NSG 3.590 – Zwölferholz-Haid
„Zwölferholz-Haid“
Gebietsbeschreibung
Schutzwürdigkeit
Vegetation / Fauna
Verordnung
Natur- und Landschaftsschutzgebiet
»Zwölferholz – Haid«
Asphaltmischwerke mit Braunkohlestaubbefeuerung




Asphaltmischwerke
Vortrag Klaus Koch in Niederrimsingen, Umweltnetzwerk,HH
Informationen zu den Asphaltmischwerken
Zusammenfassung Faktenlage
Quecksilber
Gift fürs Gehirn



Fachbeitrag Fauna zum Landschaftsplan Freiburg
„Zwölferholz-Haid“
Gebietsbeschreibung
Schutzwürdigkeit
Vegetation / Fauna
Verordnung
Natur- und Landschaftsschutzgebiet
»Zwölferholz – Haid«